Das Mooresche Gesetz ist eine Faustregel basierend auf Beobachtungen der Entwicklung hochintegrierter Schaltkreise. Sie besagt, dass sich die Komplexität alle ca. 18 Monate verdoppelt.

Die Komplexität kann anhand der Transistoren, die auf einem Chip untergebracht sind, gemessen werden. Auch die Speichergröße kann ein Maßstab sein. Die Beobachtung wurde erstmals 1965 von Gordon Moore (Mitgründer von Intel) entdeckt und formuliert. Man vermutet, dass das Gesetz noch bis etwa 2030 Gültigkeit habe werde.

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